Unser Gewinner steht fest!
Wir haben alle Teilnehmer ausgedruckt, kleine Papierschnipsel gemacht, und diese gut durch gemischt, am Ende stand auf dem Siegerschnipsel:
Jürgen Rausch
Verlinkt sind wir in seinem Blog http://hobbyradler.over-blog.de/
Wir wünschen dir viel Spaß mit unserem Trikot + den passenden Bohnen, Gratulation!
Allen anderen Coffeeride Lesern wünschen wir natürlich ein Frohes Fest, lasst es euch schmecken!
Freitag, 24. Dezember 2010
Montag, 20. Dezember 2010
Unser Gewinnspiel geht in den Zielsprint!
Noch 3 Tage, dann ist es so weit! Einige von unseren Lesern haben sich schon die Mühe gemacht auf ihren Blogs, bei Facebook oder Twitter über dieses Gewinnspiel zu berichten. Wie ihr uns verlinkt ist eurer Kreativität überlassen, ihr könnt auch ein Foto mit Kommentar irgendwo hochladen oder in einer Forums Signatur darauf aufmerksam machen, wichtig ist die Email (mailcoffeeride@googlemail.com) an uns mit dem Ort des Links, sonst geht er in den Weiten des Netzes verloren!
Also auf gehts, schnell noch teilnehmen und unser Trikot + 250g wunderbaren Espresso einsacken!
Einsendeschluss ist der 23.12.2010 um 12:00 Uhr damit wir auch schön an Heiligabend den Gewinner bekannt geben können.
Das Trikot (Kurzarm, langer Reissverschluss) kann der Gewinner in Größe S, M oder L wählen, den Espresso stellen wir als ganze Bohne oder in gemahlener Form bereit.
Viel Glück!!!
Also auf gehts, schnell noch teilnehmen und unser Trikot + 250g wunderbaren Espresso einsacken!
Einsendeschluss ist der 23.12.2010 um 12:00 Uhr damit wir auch schön an Heiligabend den Gewinner bekannt geben können.
Das Trikot (Kurzarm, langer Reissverschluss) kann der Gewinner in Größe S, M oder L wählen, den Espresso stellen wir als ganze Bohne oder in gemahlener Form bereit.
Viel Glück!!!
Sonntag, 19. Dezember 2010
Das Beste aus beiden Welten!
Immerhin hat ein Hersteller die Wünsche der radfahrenden Zielgruppe mit Kaffeegeschmack erkannt und ein wunderbares Hilfsmittel auf den Markt gebracht, welches bei jedem einzelnen Kaffeebezug daran erinnert, was man neben dem Kaffeetrinken am liebsten macht! Chris King macht die besten Steuersätze und nun hoffentlich auch die besten Tamper die man kaufen kann, auch wenn sie wahrscheinlich sündhaft teuer sein werden, sobald sie in Deutschland verfügbar sind, müssen wir einen Tamper bestellen und berichten dann persönlich darüber, ob dieser auch so gut in der Hand liegt, wie er aussieht. Hier schon mal ein Vorgeschmack:
Donnerstag, 16. Dezember 2010
Noch immer kein Geschenk?
Wie wäre es mal mit einem Brettspiel?
Da wir Ausflüge aus unseren Themengebieten natürlich ausdrücklich vermeiden möchten, stellen wir hier ein besonderes Brettspiel vor. "Leader 1" ist ein nettes Radsportbrettspiel, welches die triste Winterzeit mit etwas Radsportträumerei aufpeppt!
Jeder Spieler besitzt verschiedene Fahrertypen: "Sprinter" "Bergfahrer" "Klassikerspezialisten" usw. und muss diese, auf den passenden Etappen strategisch einsetzen. Der Spieler muss mit der Energie seiner Mannschaft wirtschaften, so verbraucht ein Fahrer im Feld weniger als ein Aussreißer... Nur wer über alle Etappen sinnvoll gearbeitet hat gewinnt am Ende die Rundfahrt und ist Leader 1!
So könnte eine Typische Rennsituation aussehen.
Da wir Ausflüge aus unseren Themengebieten natürlich ausdrücklich vermeiden möchten, stellen wir hier ein besonderes Brettspiel vor. "Leader 1" ist ein nettes Radsportbrettspiel, welches die triste Winterzeit mit etwas Radsportträumerei aufpeppt!
Jeder Spieler besitzt verschiedene Fahrertypen: "Sprinter" "Bergfahrer" "Klassikerspezialisten" usw. und muss diese, auf den passenden Etappen strategisch einsetzen. Der Spieler muss mit der Energie seiner Mannschaft wirtschaften, so verbraucht ein Fahrer im Feld weniger als ein Aussreißer... Nur wer über alle Etappen sinnvoll gearbeitet hat gewinnt am Ende die Rundfahrt und ist Leader 1!
So könnte eine Typische Rennsituation aussehen.
Wer also zu Weihnachten ein netten gemeinsamen Brettspielabend plant, findet hier ein stilechtes Spiel!
Wir haben leider nur eine Shopadresse gefunden, entweder selber suchen oder hier bestellen.
Montag, 13. Dezember 2010
Kohle ist Kohle, der Markenmanager macht das Fahrrad.
Bin gerade auf einen interessanten Einblick in die Produktion von Giant in Taiwan gestoßen. Das Giant für viele andere Rahmen fertigt ist bekannt, dass aber so namenhafte Hersteller wie Trek und Scott von ihnen produzieren lassen ist mir neu. Klickt euch einfach mal durch die Bilder dieses Flickr Albums, es lohnt sich.
Fotoalbum "Giant Fabrik"
Fotoalbum "Giant Fabrik"
Sonntag, 5. Dezember 2010
Gewinnt unser Trikot!
Für die Vorweihnachtszeit haben wir uns ein kleines Gewinnspiel ausgedacht! Ihr könnt eins unserer wunderschönen Trikots gewinnen, dazu gibt es noch eine Packung Espresso von unserem Lieblingsröster aus Bochum.
So sieht das Trikot aus:
Da ihr natürlich auch ein Bisschen was dafür tun müsst, funktioniert die Teilnahme folgendermaßen:
Ich müsst unser Gewinnspiel verlinken und dazu einen kleinen Satz schreiben:
Bsp: "Hier gibt es ein cooles Trikot vom Coffeeride Radsport + Kaffee Blog zu gewinnen" + Link zu unserem Gewinnspiel
Wo ihr dies tut, ist euch überlassen, ob Facebook, Twitter oder in irgendeinem Radsportforum. Schickt uns nun eine Email (Adresse: mailcoffeeride@gmail.com), die uns zu der Seite führt, wo ihr den Link gepostet habt, nun nehmt ihr automatisch an der Verlosung teil.
Einsendeschluss ist der 23.12.2010 um 12:00 Uhr damit wir auch schön an Heiligabend den Gewinner bekannt geben können.
Das Trikot (Kurzarm, langer Reissverschluss) kann der Gewinner in Größe S, M oder L wählen, den Espresso stellen wir als ganze Bohne oder in gemahlener Form bereit.
Viel Glück wünschen
Tim und Christian
So sieht das Trikot aus:
Da ihr natürlich auch ein Bisschen was dafür tun müsst, funktioniert die Teilnahme folgendermaßen:
Ich müsst unser Gewinnspiel verlinken und dazu einen kleinen Satz schreiben:
Bsp: "Hier gibt es ein cooles Trikot vom Coffeeride Radsport + Kaffee Blog zu gewinnen" + Link zu unserem Gewinnspiel
Wo ihr dies tut, ist euch überlassen, ob Facebook, Twitter oder in irgendeinem Radsportforum. Schickt uns nun eine Email (Adresse: mailcoffeeride@gmail.com), die uns zu der Seite führt, wo ihr den Link gepostet habt, nun nehmt ihr automatisch an der Verlosung teil.
Einsendeschluss ist der 23.12.2010 um 12:00 Uhr damit wir auch schön an Heiligabend den Gewinner bekannt geben können.
Das Trikot (Kurzarm, langer Reissverschluss) kann der Gewinner in Größe S, M oder L wählen, den Espresso stellen wir als ganze Bohne oder in gemahlener Form bereit.
Viel Glück wünschen
Tim und Christian
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Fieses Winterwetter und die suche nach der richtigen Trainigsrolle
Rollentrainer, nur welcher?
Draußen ist es derzeit kaum möglich ordentlich zu trainieren, so kommt wie jedes Jahr die Frage nach den möglichen Alternativen auf. Für Abwechslung sorgen ist im Winter ein wichtiges Gebot, sobald die Temperaturen wieder steigen geht es früh genug wieder jeden Tag aufs Rad.
Neben Jogging und Langlauf ist Krafttraining eine geeignete Möglichkeit sich im Winter auf die kommende Saison vorzubereiten und für die nötige Muskulatur zu sorgen, die bei oft stundenlanger Rennhaltung auf dem Rad unumgänglich ist.
Neben der Abwechslung in anderen Sportarten, sind die Grundlageneinheiten auf dem Rad trotzdem nicht zu vergessen. Doch diese stellen bei der derzeitigen Wetterlage das Problem dar. Die Straßen sind voll mit Eis und Schnee, auch mit dem MTB oder dem Crosser kommt man nicht mehr vernünftig durch die teilweise hohe Schneedecke, der einzige Ausweg: Das von vielen gehasste Rollentraining.
Wir haben verschiedene Varianten ausprobiert, Feste Rollen von Taxc und Elite und verschiedene Frei Rollen von Tacx. Unser Fazit: Es gibt keine perfekte Rolle für jeden Zweck
Auf der Festen Rolle verliert man sehr schnell die Motivation, die Zeit vergeht kaum und Einheiten, die länger als 1,5 Stunden dauern sind eine Qual. Bei Elite sind selbst die Einsteigermodelle deutlich leiser als Vergleichbares von Taxc, dies macht es angenehmer, sich neben dem Rolle fahren mit Film oder Fernsehen zu beschäftigen, ohne dabei die Lautstärke des Fernsehgeräts bis an den Anschlag zu drehen.
Eine weitere sehr leise Variante ist die alte Tacx Rollertrack, sie ist kaum lauter als die Kettengeräusche des Rads selbst, allerdings kommt hier erschwerend hinzu, dass es sich um eine Freie Rolle handelt und etwas Übung dazu gehört, gemütlich Trainieren zu können ohne sich ständig darauf zu konzentrieren nicht von der Seite zu fallen. Das Fahren auf Freie-Rolle ist allerdings keinesfalls so schwer, wie es in diversen Foren und Radmagazinen teilweise dargestellt wird, nach ein paar Trainingseinheiten ist es durchaus einfach machbar.
Etwas lauter, ist die neuere Tacx Antares. Sie kommt dafür mit konischen Rollen daher, welche eine gewisse Zentrierung des Rads in der Mitte herbeiführen. Man braucht sich also gerade beim TV schauen nicht so sehr konzentrieren, da das Rad von alleine wieder in die Mitte der Rolle will.
Vorteil der Antares ist die Verfügbarkeit, da es sich um ein aktuelles Modell handelt ist sie überall erhältlich. Die Tacx Rollertrack kann nur noch gebraucht erworben werden, dabei ist ein guter Zustand der Lager zu beachten, denn mit ausgeschlagenen Lagern wird die wunderbar leise Rolle ein Alptraum im Punkt Geräuschkulisse. Hier findet sich jedoch auch Schnäppchenpotenzial, denn häufig finden sich in Onlineforen gebrauchte Exemplare für ca. 50 Euro.
Welche Rolle für was?
Allgemein kann man auf der Freien-Rolle besser lockere lange Einheiten fahren. Da das Rad sich frei bewegt ist die Körperhaltung nicht so künstlich verkrampft wie bei der festen Variante und durch das lockere rollen der beiden Laufräder entsteht einfach ein realistischeres Fahrgefühl.
Die Feste Rolle hat jedoch ihre Vorteile in den Trainingsbereichen, in denen etwas mehr Widerstand gebraucht wird. Wer also zuhause Kraft, Intervalle oder EBs fahren will kommt um die Feste Rolle nicht drum rum!
Welche Rolle also die bessere ist, hängt vom Trainingsprogramm selbst ab, eins steht jedoch fest:
Wenn ihr versucht den Winter alleine auf der Rolle hinter euch zu bringen, macht ihr es euch wirklich unnötig schwer. Stellt eure Rollen bei einem Freund auf der etwas mehr Platz hat, fahrt in Gesellschaft, lasst dabei Musik laufen oder ein Film im Hintergrund. So geht die Zeit zwar immer noch schleppender vorbei, als bei schönem Wetter auf der Straße, es ist allerdings auch kein Vergleich zum stupiden alleine gegen eine Wand fahren.
Draußen ist es derzeit kaum möglich ordentlich zu trainieren, so kommt wie jedes Jahr die Frage nach den möglichen Alternativen auf. Für Abwechslung sorgen ist im Winter ein wichtiges Gebot, sobald die Temperaturen wieder steigen geht es früh genug wieder jeden Tag aufs Rad.
Neben Jogging und Langlauf ist Krafttraining eine geeignete Möglichkeit sich im Winter auf die kommende Saison vorzubereiten und für die nötige Muskulatur zu sorgen, die bei oft stundenlanger Rennhaltung auf dem Rad unumgänglich ist.
Neben der Abwechslung in anderen Sportarten, sind die Grundlageneinheiten auf dem Rad trotzdem nicht zu vergessen. Doch diese stellen bei der derzeitigen Wetterlage das Problem dar. Die Straßen sind voll mit Eis und Schnee, auch mit dem MTB oder dem Crosser kommt man nicht mehr vernünftig durch die teilweise hohe Schneedecke, der einzige Ausweg: Das von vielen gehasste Rollentraining.
Wir haben verschiedene Varianten ausprobiert, Feste Rollen von Taxc und Elite und verschiedene Frei Rollen von Tacx. Unser Fazit: Es gibt keine perfekte Rolle für jeden Zweck
Auf der Festen Rolle verliert man sehr schnell die Motivation, die Zeit vergeht kaum und Einheiten, die länger als 1,5 Stunden dauern sind eine Qual. Bei Elite sind selbst die Einsteigermodelle deutlich leiser als Vergleichbares von Taxc, dies macht es angenehmer, sich neben dem Rolle fahren mit Film oder Fernsehen zu beschäftigen, ohne dabei die Lautstärke des Fernsehgeräts bis an den Anschlag zu drehen.
Eine weitere sehr leise Variante ist die alte Tacx Rollertrack, sie ist kaum lauter als die Kettengeräusche des Rads selbst, allerdings kommt hier erschwerend hinzu, dass es sich um eine Freie Rolle handelt und etwas Übung dazu gehört, gemütlich Trainieren zu können ohne sich ständig darauf zu konzentrieren nicht von der Seite zu fallen. Das Fahren auf Freie-Rolle ist allerdings keinesfalls so schwer, wie es in diversen Foren und Radmagazinen teilweise dargestellt wird, nach ein paar Trainingseinheiten ist es durchaus einfach machbar.
Etwas lauter, ist die neuere Tacx Antares. Sie kommt dafür mit konischen Rollen daher, welche eine gewisse Zentrierung des Rads in der Mitte herbeiführen. Man braucht sich also gerade beim TV schauen nicht so sehr konzentrieren, da das Rad von alleine wieder in die Mitte der Rolle will.
Vorteil der Antares ist die Verfügbarkeit, da es sich um ein aktuelles Modell handelt ist sie überall erhältlich. Die Tacx Rollertrack kann nur noch gebraucht erworben werden, dabei ist ein guter Zustand der Lager zu beachten, denn mit ausgeschlagenen Lagern wird die wunderbar leise Rolle ein Alptraum im Punkt Geräuschkulisse. Hier findet sich jedoch auch Schnäppchenpotenzial, denn häufig finden sich in Onlineforen gebrauchte Exemplare für ca. 50 Euro.
Welche Rolle für was?
Allgemein kann man auf der Freien-Rolle besser lockere lange Einheiten fahren. Da das Rad sich frei bewegt ist die Körperhaltung nicht so künstlich verkrampft wie bei der festen Variante und durch das lockere rollen der beiden Laufräder entsteht einfach ein realistischeres Fahrgefühl.
Die Feste Rolle hat jedoch ihre Vorteile in den Trainingsbereichen, in denen etwas mehr Widerstand gebraucht wird. Wer also zuhause Kraft, Intervalle oder EBs fahren will kommt um die Feste Rolle nicht drum rum!
Welche Rolle also die bessere ist, hängt vom Trainingsprogramm selbst ab, eins steht jedoch fest:
Wenn ihr versucht den Winter alleine auf der Rolle hinter euch zu bringen, macht ihr es euch wirklich unnötig schwer. Stellt eure Rollen bei einem Freund auf der etwas mehr Platz hat, fahrt in Gesellschaft, lasst dabei Musik laufen oder ein Film im Hintergrund. So geht die Zeit zwar immer noch schleppender vorbei, als bei schönem Wetter auf der Straße, es ist allerdings auch kein Vergleich zum stupiden alleine gegen eine Wand fahren.
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