Dienstag, 19. November 2013

CoffeeRide Geschenke Tipps für die Weihnachtszeit ...

Wir bleiben unserer Tradition treu und teilen unsere Kaffee & Fahrrad Funde zur Festzeit mit euch.

Den Anfang macht einer unserer lieblings CoffeeRide Stops hier im Bergischen Land.

Die Kaffeerösterei rabenschwarz bietet unter dem Motto "Genuss zum Verschenken", 24 kleine 40g Portionsbeutel Kaffeebohnen.
Sechs verschiedene Sorte bieten einen schönen Querschnitt durch die Kaffeewelt.
Jeden Morgen ein anderes Land, ein anderer Kaffee, ein anderes Erlebnis.

Eine kleine Handmühle und die French Press Kanne ins Büro entführt, morgens schnell den kleinen Beutel in die Jackentasche und ab ins Büro!
So wird die Kaffeepause zum Highlight. Frisch gemahlen und gebrüht, da werden die Kollegen sicher neidisch!




Alles weitere über den Adventskalender und seine Bestellmöglichekeit auf

http://www.rabenschwarz-kaffee.de/


Unser Tipp jedoch:

Ab nach Schwelm, Kaffee live genießen und Kalender mitnehmen!

Montag, 11. November 2013

Guter Tag für unser Team!


Letzte Woche spurtete Justus zu einem grandiosen 2. Platz im Massensprint der ersten Etappe der Tour of Zheijang in China. 
Bei angenehmen 20°C kontrollierte das Team zusammen mit einem US Amerikanischen Team das Rennen und sorgte für eine Entscheidung im Massensprint. Wir freuen uns auf die folgenden Etappen!


Wenn Justus wieder im Lande ist gibt es eine ausführlichen Reisebericht!


Super motiviert von dem Erfolg seines Teamkollegen, errang Tim einen sehr guten 5. Platz beim Cyclocross Rennen im niederländischen Reuver.



Foto: Archiv

Freitag, 16. August 2013

Coffee and Ride check BC, Kanada


Ein Monat Auszeit sollte in erster Linie dazu dienen, dem Alltag zu entfliehen. Gewohnheiten legt man allerdings nicht einfach ab, so ging es auch ein paar Tausend Kilometer von Deutschland entfernt sehr schnell um Kaffee und unmotorisierte Zweiräder!
Bei den Zweirädern haben wir im Ursprungsland des Mountainbike Freeride ausschließlich auf Stollen und viel Federweg Wert gelegt. Beim Kaffee gibt es nicht viel Spielraum für Diskussion, so galten dort die gleichen Bewertungskriterien, die wir auch zu Hause an den Tag legten.

Zuerst zum Kaffee:Wir hatten nicht viele aussichtsreiche Spots in Sicht und haben die größten Hoffnungen auf Vancouver gesetzt, was sich am Ende auch als richtig entpuppte! Hier ein paar Etappenorte, in denen wir es versucht haben:


Tofino: In der Surfhochburg an der rauen Pazifikküste liefen wir durch Zufall auf die Terrasse eines süßen Cafés. Liebevoll gestaltet mit Blick auf die Bucht und die startenden Wasserflugzeuge ließ es sich gemütlich sitzen und die Zeit vergessen lassen. Das Café war eigentlich eine Kayakschule, so beschlossen wir eine Seekajaktour für den nächsten Tag und ließen den Kaffee unbewertet ;-).


Strand vor Tofino


Fernie: Eine wirklich coole Kleinstadt mit Charme. Entgegen der Fastfood Kultur blühen hier Läden auf, die wir so in der Heimat nur aus Berlin Kreuzkölln kennen. Man muss teilweise Abstriche machen, denn selbst ein „ehrliches“ selbst gebackenes Brot auf hohem kanadischen Niveau würde bei uns noch unter die Kategorie Vollkorntoast fallen. Bei Loaf „Real Honest Bread“ konnte man nach dem Trailride gemütlich Sitzen, ein Wein, ein Fernie Brew Ale und sehr gute Pizzen, Salate und andere Snacks genießen. Der Espresso war furchtbar. Die Maschine machte Hoffnung, der Blick auf den Espresso ohne auch nur einen Cremaansatz zerstörte diese! Also ran ans Essen, finger weg vom Kaffee!



Sie haben verstanden worum es uns geht.

Nächste Kaffee Stop sollte Nelson sein. Bei John Ward Fine Coffee bekamen wir allerdings alles andere als feinen Kaffee. Was auf den ersten Blick nach einem guten Ansatz aussah, war nach 5 Sekunden durch die Maschine und als saures Getränk in unserer Tasse gelandet. Wir haben uns mit dem Handfilter auf dem Campingplatz deutlich wohler gefühlt!








Dann lieber auf dem Gaskocher einen guten Kaffee brühen!



Whistler: Direkt am Olympic Plaza, wo in netter Atmosphäre kostenlose Open Air Konzerte stattfinden, haben wir uns an „Pure Bread“ versucht. Die eine Seite des Ladens war auf Backwaren spezialisiert, die andere auf Kaffee. Eine große Auswahl an Kaffeebohnen von lokalen Röstern und eine knallrote La Marzocco ließen uns Gutes hoffen! Ein paar Leckereien aus der Auslage ausgesucht und rüber zur Kaffeemaschine. Der Espresso brauchte kaum länger als in Nelson, um vom Sieb in die Tasse zu gelangen. So war klar, es wird recht Sauer. Der Milchschaum war im Vergleich der Kaffeequalität noch als gut zu bewerten.




Blätterteig mit Spinat und Feta, Top

Der Schaum ist ok, der Kaffee leider nicht.


Letzter Versuch Vancouver. Zuerst wollten wir im schönen Viertel Kitsilano das Momento Coffee House ausprobieren, leider hatte dies Sonntags geschlossen. Falls Ihr mal dort seid, checkt es für uns aus! In Vancouvers Hipsterviertel rund um den Commercial Drive sind wir durch Zufall auf das „Prado“ gestoßen. Die Atmosphäre war einladend, so testen wir unser Glück erneut. Drinnen glänzte uns eine strahlende            Kees van der Westen Mirage an, hier waren wir richtig. Ohne sicher zu sein wie gut oder schlecht der Kaffee werden sollte, quatschten wir mit dem Barista über das Thema BC und Kaffee. Dieser schüttelte den Kopf und sagte uns, dass hinter Vancouver nichts mehr außer Kaffeewildnis zu erwarten sei. Wir bekamen fast perfekte Getränke (Abzüge bei der groben Latte Art) und versöhnten uns am letzten Tag mit dem kanadischen Kaffee!



Vancouver bietet viel Charme und Nähe zur Natur für eine Großstadt


Barista WM Trophäen im Hintergrund


Tasse mit ml. Markierung für den Shot






 Ride:
Um es kurzzufassen, für alles, was das Mountainbike angeht, ist Kanada ein Traum. In Fernie gibt es eine grenzenlose Auswahl an Trails, die meist in beide Richtungen befahrbar sind und einfach nur mit dem Wort „Flow“ beschrieben, werden können! Hier haben Anfänger und Profis gleichermaßen Spaß. Die schönste Abfahrt war eine Kombi aus den Trails „Megahurts und Old Goat“ und brachte einem auf Knapp 2km und 400hm jede Menge Spaß.
Die Erwartung, das in Kanada an jeder Ecke riesen Gaps und Drops warten wurde nicht bestätigt. Selbstverständlich gibt es dort die Trails die man aus Freeridefilmen kennt, die öffentlichen ausgeschilderten Trails sind aber alle für technisch versierte Cross-Country-Fahrer machbar.



Santa Cruz Tallboy LT. Erster longtravel 29er, Super Fun!



In Revelstoke zeigt sich ein ähnliches Bild wie in Fernie. Hier sollte man unbedingt bei Skookum Cycle reinschauen und nach Shuttle Rides fragen. Für 15 Dollar wird man mit dem Pickup auf den Frisby Ridge gebracht und kann eine Stunde bergab heizen!


Kona Hei Hei Trail, leider etwas CC lastig für unseren Geschmack.




Silverstar Bikepark: Im Heißen Okanangan Vally gelegen ist der Bikepark eine Miniaturausgabe von Whistler. Die Strecken sind etwas weniger Flowlastig und teilweise auch im Fortgeschrittenen Bereich schon sehr ruppig und kommen somit der Fahrweise die man aus Deutschland kommt sehr gelegen. Zum warmfahren ist Shazzam eine cooler flowiger Jumptrack, zum heizen lädt der Worldcup-Downhill ein. Beim Bier nach dem Ride ist vorsicht geboten, 16$ für zwei gläser Jupiler tuen mehr weh als die Strapazen des Tages.

 Whistler: Fährt man mit der Erwartung an ein vom Tourismus nur so wimmelndes Skigebiet dort hin, kann man Whistler wirklich genießen. Wir lassen die kanadische Wildnis hinter uns und bummeln durch scheinbar endlose Bikeshops und Bars. Auch im Sommer werden hier noch Ski und Snowboard gefahren, so sitzen abends Biker und Boarder zusammen auf ein Bier in der Sonne. Echt ein witziges Bild.
Der Bikepark selbst ist einfach nur der Hammer und hat seinen Ruf absolut verdient. Was sich in Silverstar schon zeigte wird in Whistler noch klarer, die Kanadier können einfach bauen! Die Strecken fahren sich klasse, alle Absprünge sind markiert und selbst ohne vorherige Besichtigung kann man auf der A-Line sorgenfrei über die Absprünge heizen und wird von langen, breiten Landungen ohne einen harten Aufprall aufgenommen. Die A-Line ist Pflicht, wer eine kleine Version zum Warmfahren sucht, wird auf Crank-It-Up glücklich. Hier sind die Sprünge i.d.R. 2-4 Meter lang und Anfänger können alles überfahren statt zu springen.



Ski und Bike


Einziges Foto auf dem Rad, dank den Biekpark Fotografen in Whistler


 Rennrad: In BC gibt es wenig schöne Seitenstraßen, die mit dem Rennrad befahrbar sind, daher muss auf dem Highway geradelt werden. Dies kann rund um Vancouver unangenehm werden, im Rest des Landes ist allerdings das Verkehrsaufkommen nicht sehr hoch. Die Seitenstreifen sind breit genug und man kann gemütlich zu Zweit nebeneinander fahren. Radfahrer und Autos leben hier recht friedlich miteinander!




   Empfehlenswerte Strecken:
1. In Kootenay: New Denver – Kaslo Hwy.31 – Nelson Hw.6 -New Denver: Ca. 220km
Gerade das Stück zwischen New Denver und Nelson ist sehr bergig und einsam. Die Runde bietet sich wunderbar für 2 Tage an.









2. Lake Louise – Jasper 236km, 2444hm
Der Icefield Parkway der die Nationalparks Banff und Jasper miteinander verbindet führt durch wunderschöne Gletscherlandschaften. Da auf der gesamten Strecke nur 1-2 Möglichkeiten zum Mieten eines Zimmers und ein paar Campingplätze kommen unbedingt gut planen!
Da in Kanada weniger mit Serpentinen gearbeitet wird, geht es Teilweise einige Kilometer sehr steil geradeaus die Berge hoch.



 


  

   


Und immer dran denken "Be Bear aware"


Montag, 12. August 2013

Coffee Peloton - Die Kunst aus Kaffee


Die Kunst aus Kaffee und Radsport...


Eliza Southwood, eine schottische Künstlerin mit einer Passion für den Radsport. 

"Cycling and coffee drinking are two pursuits that are inextricably linked. There's something in the deep rich darkness of a well made espresso that sets the mind wandering to the dusty roads of Tuscany and the mountain finishes of the Grand Tours.

My work is created in a swift series of brush strokes using the colour of coffee allied with the form of the cup to depict the kinetic energy of the peloton."

Kunst die Radsport & Kaffee Romantikern neben ihrer Espressomaschine hängen haben sollten...

http://coffeepeloton.com/

Freitag, 10. Mai 2013

Bilder vom 75. Int. Westfalenpreis Dortmund Brakel 2013

Aus dem Herzen des Pelotons...
CoffeeRide und sein Team Champion System - X-SEVEN waren am Start des
75. Internationalen Westfalen Preis in Dortmund Brakel am 09.05.2013! Bilder findet Ihr auf unserer Facebook Seite...

CoffeeRide@Facebook

Mittwoch, 24. April 2013

Fahrervorstellung Team Champion System - X-SEVEN Teil 10

Tim Allen 

Jahrgang 1986




Fahrervorstellung? Nicht ganz, hier stelle ich einen Fahrer und 50% des Teammanagements und der CoffeeRide-Kreativabteilung vor. Ich versuche mich dennoch nach Jahren des gemeinsamen Kaffee schlürfens, Technik fachsimpeln und einigen CoffeeRides ,die wahrscheinlich in den vierstelligen Bereich ragen auf Tim als Teamfahrer zu beschränken. Tim spult Tag für Tag mehr Kilometer ab, als 90% der Amateurrennfahrer, die mir bekannt sind. Man könnte ihm vorwerfen, das führe zu nichts, doch dann hätte man nicht verstanden, worum es ihm geht. Er liebt das Training genauso, wie Rennen fahren. Jede Trainingseinheit ist wie Urlaub. Jeden Tag aufs Neue überlegen, auf welche Gegend man gerade Lust hätte und in welchem Café man einkehren könnte. Durch diese Einstellung haben wir in den letzen paar Jahren sicherlich 50.000km zusammen abgespult. Wenn man eins sagen kann, dann bringt es neben einer Menge Spaß und Entspannung eine tierische Grundlage und diese bemerkt man bei Tim sofort. Wenn ein paar Tage hintereinander Rennen stattfinden, geht es bei ihm erst los, während viele andere schon mit Erkältung und Erschöpfungserscheinungen rumjammern. Neben der Ausdauer hat der Junge ein verdammt gutes Gefühl dafür, wie viel Grip er gerade zur Verfügung hat. Wenn Ihr im Rennen also flott und sicher um die Kurve kommen wollt, dann haltet euch an sein Hinterrad, doch Vorsicht, manchmal quetscht er sich in sehr sehr kleine Lücken.


Insider Tipp: Solltet Ihr mit ihm auf der Flucht sein und es ist klar, dass Ihr nicht mehr eingeholt werdet, denkt euch einen guten Witz aus. Ein Mal zum Lachen gebracht bekommt er das Pedal nicht mehr rum!

Donnerstag, 11. April 2013

Fahrervorstellung Team Champion System - X-SEVEN Teil 9

Fahrervorstellung No. 9

Sören Smietana

Jahrgang 1987

Elite C


Ein Mann der ersten Stunde!
Seit Gründung des Teams ein fester Bestandteil. Sören zeichnet sich durch seine Sprint Power und unfassbare  willen, sich selbst quälen zu wollen aus. Je schlechter das Wetter, je schlechter der Kurs, umso besser ist unser Sören. Berge sind für ihn zum Klettern und nicht zum Radfahren da.
Sportlich immer aktiver, wird Sören mit jedem Jahr, Privat etwas ruhiger.

Für Spaß, Erfolg und natürlich Kaffee immer zu haben. Ein perfekter Team Kamerad und Freund.
Wenn das Team sich einmal auflöst, darf der Sören hinter sich die Tür zu machen.
Versprochen!


Fahrervorstellung Team Champion System - X-SEVEN Teil 8

Fahrervorstellung No. 8

Marten Meschkat

Jahrgang 1988

Elite C

Die ruhigere Hälfte des Meschkat-Konglomerats, wenn auch nur ein wenig ruhiger! Auch etwas weniger jugendlicher Leichtsinn als sein Bruder zeichnet ihn aus, trotzdem ist Marten heiß auf Rennen, bei denen es am besten nur ein paar Mal ums Eck geht. Überrascht uns regelmäßig mit vollkommen unverständlichen Verwendungsformen unpassend erscheinender Anglizismen, ist dabei aber so charmant, dass man es ihm nicht übel nehmen kann. Bringt sich gerne in der Planung mit ein und unterstützt uns mit guten Ideen und Strategien. Ein fester Bestandteil des Teams, den wir gerne in 2013 wieder dabei haben!


Wenn Ihr die gesamte Saison über Marten und das Team informiert bleiben wollt, einfach CoffeeRide auf Facebook liken!

Mittwoch, 3. April 2013

Fahrervorstellung Team Champion System - X-SEVEN Teil 7

Fahrervorstellung No.7

Max Julian Kohrsmeier

Jahrgang 1993

U23

Unser „Küken“ im Team! Der jüngste unserer Fahrer ist einfach viel zu gut, um weiter allein im Feld
unterwegs zu sein. Zurückhaltend ohne aber schüchtern zu sein, weiß Max das Leben zu genießen.
Mit seinem „cheeky smile“ erobert er Partys, entdeckt fremde Länder und genießt mit Freunden einen entspannten Abend.

Nach einigen Jahren mit viel Krankheits- und Sturzpech steht er nun einige Monate vor seinem Abitur Abschluss und steckt voll in Lern- und Klausurphasen. Beim gemeinsamen Training hat er uns mit seiner ordentlichen Frühjahrsform und mit seinem Talent, auf das auch schon Bundesliga Teams aufmerksam geworden sind, bestätigt.
Wir sind gespannt und freuen uns mit ihm und für ihn in die anstehenden Rennen der Saison zu starten.

Und: „Hey Max! Wir drücken unsere Daumen fürs Abi!“

Donnerstag, 28. März 2013

Gesponsortes Video zum Garmin Velothon Berlin


 Auch dieses Jahr findet wieder der Garmin Velothon in Berlin statt, der aus dem Jedermann Kalender kaum noch wegzudenken ist. Am 9. Juni ist es soweit. Es ist kaum vorstellbar, wie viele Sehenswürdigkeiten unserer Hauptstadt im Streckenverlauf integriert sind. So erinnert man sich aus vergangen Veranstaltungsjahren an eine rasante Zieleinfahrt an der Siegessäule oder spannende Windschattenschlachten auf dem Flughafen Tempelhof. Wer dieses Jahr gerne dabei sein möchte, kann sich entweder bis zum 4. Juni um einen Startplatz kümmern, oder über das im Video integrierte Gewinnspiel versuchen ein schönes Wochenende zu ergattern.





Bei einer Streckenlänge zwischen 60 und 120km ist für jeden Trainingszustand etwas dabei. Auch unterschiedliche Geschwindigkeiten stellen aufgrund des riesigen Teilnehmerfelds kein Problem dar. So findet sich für jeden die richtige Gruppe. Nicht nur die Hobbyszene ist vertreten, das Profirennen, welches stets mit Weltklassefahrern besetzt ist, bietet die Möglichkeit sich nach getaner Arbeit am Streckenrand zu entspannen und anderen beim Radfahren zuzusehen. Neben den Rennen selbst findet sich im Start-/Zielbereich eine große Expo Area in der diverse Hersteller und Händler interessante Produkte zur Schau stellen.
Garmin biete z. B. die Möglichkeit, die neuen Radcomputer der Edge Serie zu testen. Wir nutzen selbst Garmin Geräte, die neue Generation in Form von Edge 510 und 810 besitzt allerdings einige Neuerung, die wirklich interessant zu sein scheinen. Neben praktische Features wie hellen Displays mit feiner Auflösung und koppeln von Leistungsmessern im ANT+ Format kommt nun eine Bluetoothkoppelung mit dem Smartphone hinzu. So kann man ohne PC seine Trainingsdaten zu Garmin Connect hochladen.
Perfekt ist auch das Live-Tracking welches es Freunden ermöglicht zu sehen, wo man gerade ist und wie schnell man unterwegs ist, so kann man sich spontan zu einer Trainingsrunde anschließen. Auch eine Wetterfunktion ist nun integriert, was vor so mancher unangenehmen Überraschung auf langen Trainingsrunden schützen kann.

Zusammenfassend erwartet euch mit dem Egde 510 und 810 Folgendes:

2,2 Zoll (510) und 2,6 Zoll (810)

  •  Ant+ und Bluetooth
  • Live-Tracking (über Garmin, Facebook, Email – nach Wunsch)
  • Echtzeit Wetter
  • Höhenmesser (barometrisch)
  • 15std. Akku
  • Wasserdicht (ipx7 zertifiziert)




Links Edge 510, rechts 810



Dieser Artikel wurde gesponsort von Garmin. Mehr Informationen findet ihr auf der Garmin Website.


Mittwoch, 27. März 2013

Fahrervorstellung Team Champion System - X-SEVEN Teil 6


Fahrervorstellung No.6


Justus Ossege

Jahrgang 1990

U23


Geil, geil, geil! Die Worte beschreiben Justus am treffendsten und sind höchstwahrscheinlich auch die am meisten verwendeten von ihm. Der Junge ist einfach der Knaller und bringt auch einen nach dem anderen. Am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig entpuppt sich der extrovertierte Kerl als echter Teamplayer. 100 % Motivation, Bock auf lange, bergige Rennen und ein gewisses Maß an Hyperaktivität lassen uns gespannt in Richtung Sommer 2013 blicken. Wir freuen uns Justi in unserem Team zu haben!








Wenn Ihr während der Saison auf dem Laufenden bleiben wollt was Jutus und unser Team so treiben, einfach CoffeeRide bei Facebook liken und informiert bleiben!

https://www.facebook.com/CoffeeRide

Dienstag, 19. März 2013

Fahrervorstellung Team Champion System - X-SEVEN Teil 5

Fahrervorstellung No.5

Janik Buchmüller

Jahrgang 1988

Elite B



So zurückhaltend, wie Janik sich teilweise gibt, so schwer war es, ein Bild für dieses Fahrerprofil zu ergattern. Ich musste auf den guten Herrn Jobb Christopher Jobb - Radsportfotos zurückgreifen, da trotz unser recht häufigen Fotopräsenz kein Bild von Janik dabei war.
Janik ist ruhig, immer gut drauf mit einem ständigen Lächeln auf den Lippen. Zurzeit ist er beruflich recht stark eingebunden und fährt nur nebenbei. Nebenbei bedeutet in seinem Fall, dass er letztes Jahr bis Juni schon seine Platzierungen für den Klassenerhalt aus dem Ärmel geschüttelt hatte und trotz weniger Training einen 8ten Platz bei Köln-Schuld-Frechen geholt hat. Neben Rad und Job pflegt er eine tiefe Begeisterung für sein Auto, welchem man diese auch ansieht ;-). Wir freuen uns auf jeden Fall auf ein weiteres Jahr mit ihm, denn gerade wenn man von diesem zurückhaltenden Typen nichts erwartet, bringt er die witzigsten Knaller.

Freitag, 15. März 2013

Fahrervorstellung Team Champion System - X-SEVEN Teil 4

Fahrervorstellung No. 4

Dominik Streek

Jahrgang 1976

Elite B


Keine Trainingsrunde vergeht, ohne eine Geschichte über seine Wattwerte. Der Mann ist einfach Mr. Trainingsdata. Unser bisher erfolgreichster Fahrer, 2012 durch einen überzeugenden Sieg beim Westfalenpreis aufgestiegen! Dominik hat verstanden worum es geht, denn für ihn gehören ein guter Kaffee und gerne auch ein leckeres Stück Kuchen zum Training einfach dazu. Passend zu Kaffee und Kuchen ist der Herr eine Quasselstrippe ;-).
Auf dem Rad sollte man sich von Dominiks immer freundlichen Lächeln nicht täuschen lassen, er wird einem früher oder später weh tun denn durch unzählige durchorganisierte Trainingskilometer und fiese Disziplin hat er so viel Kraft und Ausdauer, dass er in Fachkreisen nur „Das Moped“ genannt wird.

Montag, 4. März 2013

Fahrervorstellung Team Champion System - X-SEVEN Teil 2

Fahrervorstellung Runde 2

Bent Meschkat

Jahrgang 1990

Klasse Elite C


Bent "Wir brauchen ein Sprintzug" Meschkat ist ein Energiebündel. Er ist top motiviert, immer! Dieses Jahr unser Pechvogel mit zwei Stürzen an einem Teamtrainingstag. Bent ist Rennfahrer aus Leidenschaft, genauso bringt er sich aber gerne hilfreich ein wenn es um Teamorganisation oder Sponsoren geht, dies macht es sehr angenehm mit ihm zu arbeiten. Wir haben lange überlegt ob Bent einen eigenen Steckbrief bekommt, da er in der Realität eigentlich in Symbiose mit seinem Bruder Marten lebt und selten ohne diesen gesichtet wird.

Kritik: Der Junge ist Bergfaul ;-p

Samstag, 2. März 2013

Fahrervorstellung Team Champion System - X-SEVEN Teil 1

Wir werden in den nächsten Tagen nach und nach unsere Fahrer für 2013 vorstellen. Also schaut mal öfter vorbei!

Den Anfang macht:


Benedikt Köck

Jahrgang 1981

Elite C


Viel können wir über Benedikt noch nicht erzählen, er hat sich bis jetzt als aufgeschlossener, netter und smarter Typ erwiesen, der viel rum gekommen ist und so unzählige Trainingskilometer mit interessanten Geschichten füllen kann. In Rennen ist er uns letztes Jahr durch aktive Fahrweise positiv aufgefallen und wir hoffen durch ihn noch mehr Teamstärke in Rennen präsentieren zu können.

Was zu Benedikt noch gesagt werden muß:

Krasser Typ, er hat sich wirklich mit Justus ins Trainingslager getraut!


Foto: Ricardo Nunes (Das Bild stammt vom ersten Teamwochenende im November, daher noch ohne Catlike Unterstützung selbstverständlich sind wir dieses Jahr wieder perfekt von unseren Sponsoren ausgestattet worden!)

Sonntag, 13. Januar 2013

Bester Espresso in Bremen!

Um es vorwegzunehmen, Ihr werdet hier nicht lesen, wo es den besten Espresso in Bremen gibt. Dies hat einen einfachen Grund, Bremen zeigte sich auf unserer Suche nach Kaffeezapfsäulen, die unserem Qualitätsanspruch entsprechen als Schwarzes-Loch in Deutschlands Kaffeeszene.




Es zeigte sich schon schwierig in der Recherche überhaupt Cafes zu finden, die als potenzielle Kandidaten infrage kommen. Vor Ort angekommen, gab es sie dann nicht mehr, oder sie entpuppten sich als nicht würdig darüber zu schreiben.

Um euch trotzdem etwas mit auf den Weg zu geben, falls Ihr in der Hansestadt einen Aufenthalt plant, können wir Coffee Corner in dem "Viertel" empfehlen.



Allerdings mit der Einschränkung, dass es sich bei dem servierten Kaffee dort eindeutig nicht um den handelt, über den wir sonst so gerne schreiben. Keine Latte Art, kein perfekter Espresso aber ein gut trinkbarer Cappuccino, der sich positiv von den sonstigen Coffeeshops und Ketten in der Innenstadt abhebt. Auf "Bauschaum" Häubchen wurde verzichtet und eine einfache fein aufgeschäumte Milch schmückte die Tasse. Der enthaltene Espresso war nicht zu sauer und nicht verbrannt, kam uns aber auch nicht mit einer besonders leckeren Note entgegen. Trotzdem lädt das Lokal ein, am Fenster Platz zu nehmen und dem Treiben im "Viertel" zuzuschauen!



 Deutlich besser als der Kaffee waren im Coffee Corner die frischen Bagles in zahlreichen Varianten, diese bitte unbedingt probieren!


Mit fast leeren Händen verlassen wir also den Norden. Da wir natürlich bei unseren Recherchen auf das Netz + Freunde und Bekannte des Blogs angewiesen sind, kann uns durchaus ein Geheimspot durch die Lappen gehen, falls wir also vorschnell geurteilt haben und in Bremen noch ein Laden ist, der es wert ist darüber zu schreiben, gebt uns eine kurze Info, wir kommen sicher wieder vorbei!